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Kinder+Jugend

Freihandelsabkommen


Die Waldameisen 2019

Voller Freude blicken wir auf ein gemeinsames Jahr voller spannender Naturerlebnisse zurück. 
Im Frühling entdeckten wir die ersten Frühlingsboten im Wald.  Wir bauten mit Baumscheiben und Wei-denruten kleine Weidennester, die wir an Ostern in den Garten stellen konnten. Wie jedes Jahr be-suchten wir im Frühjahr die Schafe von Silke in Unterreichenbach. Dieses Jahr waren bereits einige Lämmer geboren und so konnten wir das flauschige Fell der Tiere streicheln und sie beim Spielen beobachten.
Im Sommer besuchten wir den Bauernhof Adel und konnten dort viel über die Kühe und Hühner lernen. Besonders gut haben uns die neugierigen Kälber und die verspielte Hofkatze gefallen. 
Im Mai sammelten wir im Wald verschiedenste Kräuter und essbare Pflanzen und machten einen leckeren Wildkräuterquark, den wir uns schmecken ließen. 
Ein besonderes Highlight dieses Jahr war unser Besuch beim Eckhard Göll und seinen Bienen. So nah waren wir noch nie an Bienen dran. Wir konnten direkt in die Bienenstöcke hineinsehen und die Bienen bei ihren Tätigkeiten beobachten. Wir sahen die große Königin, erfuhren, wie man einen ausgeschwärmten Bienenschwarm wieder einfangen kann und vieles mehr über diese wichtigen friedfertigen Tiere. Selbstverständlich gab es nach der Aufregung mit den Bienen köstliche Honigbrote für alle. Unser letztes Treffen im Sommer verbrachten wir im kühlen Schatten der Obstbäume und suchten nach Tieren, die es in der Wiese und der Hecke gibt. 
Im Herbst bekamen Irina und Silke Unterstützung von weiteren Müttern, die die Leitung der Waldameisen-stunden abwechselnd übernahmen. 
Gemeinsam sammelten wir Müll im Wald und recycelten diesen, wir spielten am Waldameisennest und bastelten mit Natur-materialien im herbstlich bunten Wald. Wir suchten einen Schatz im Wald und erfuhren ganz nebenbei bei jedem Treffen viel Wissenswertes über Tiere im Winter, den Umgang mit der Natur und die Möglichkeiten, die uns der Wald bietet.

Anfang Dezember feierten rund 15 Waldameisen mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern ein wunderschönes Weihnachtsfest am Lagerfeuer. Wir lauschten einer Weihnachtsgeschichte, machten Stockbrot am Feuer, tranken Kinderpunsch und naschten leckere Lebkuchen. Umgeben von Dunkelheit und mit kalten Füßen endete unser Waldameisenjahr und wir verabschiedeten uns bis zum ersten Treffen im Februar.
Rundum war es wieder ein gelungenes Jahr für die vielen Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren, die an den Waldameisenstunden teilnahmen.

Waldameisen Frühsommer 2013 – Frühjahr 2014

Die Kindergruppe „Die Waldameisen“ machten viele Naturerfahrungen im Wald, auf Wiesen und an ganz unterschiedlichen Orten in und rund um Schwabach.

Zur Sä- und Pflanzzeit wurden Basilikum, Mangold und Sonnenblumen von den Kindern in Töpfchen ausgesät, die dann die Familiengärten im Sommer mit frischen Kräutern und Gemüse versorgten. Erfahrene Gärtnerinnen und Gärtner – große und kleine -  bepflanzten dann im Frühsommer ein Hochbeet im Pflegeheim der AWO, Hans-Herbst-Haus. Die Kinder hatten großen Spaß beim Gestalten des Beetes und wurden mit Rat und Tat von den Seniorinnen unterstützt. Zum Schluss bestaunten alle das Gepflanzte: Tomaten, Kräuter und allerlei Blumen und stärkten sich bei Leckereien zur Belohnung.
Zum Start in die Herbstsaison kochten die Waldameisen dann ein heißes Süppchen aus Holunderbeeren: lila, cremig, mit einem Hauch von Zimt, Sahne und viel Baguette – Mhm, lecker und weg war sie.


Später im Herbst kreierten die Kinder Waldgeister aus Salzteig, Zapfen, Zweigen etc.. Ruck zuck waren diese fertig, wurden an Bäumen angebracht und waren ganz schön unheimlich bei Dämmerung.  Zur Einstimmung in die Adventszeit bastelten die Kinder aus Baumscheiben, Kerzen und allerlei aus dem Wald einen Adventsschmuck für's Zimmer.


Den Ausklang des Waldameisenjahres bildete „Weihnachten im Stall“ im Faberhof in Hilpoltstein. Familie Faber sorgte mit Hilfe der Kinder und der Wärme der Tiere für eine stimmungsvolle weihnachtliche Atmosphäre. Für die Ziegen und Schafe gab es eine Stärkung, die ihnen die Kinder fütterten, für die Waldameisen und deren Eltern gab es am Lagerfeuer Selbstgemachtes und -erzeugtes vom Hof: Kartoffelsuppe, Quittenpunsch, Kartoffellebkuchen und Leberwurstbrote.


Dass auf dem Faberhof Landwirtschaft von und mit ganzem Herzen hautnah zu erleben ist, nahmen Eltern und Kinder mit großer Aufmerksamkeit, strahlenden Augen und riesigem Interesse auf. Auch der Bayerische Rundfunk und das Bayerische Fernsehen waren live dabei.


Im neuen Jahr nahmen die Waldameisen die Spuren des Bibers wieder auf. Als Biberpaten suchten die Kinder den Nagezahn dieses Mal im Rednitzgrund und bestaunten seine Werke im Wasser. Die Biberzähne waren an vielen Holzraspeln von umgelegten Bäumen zu erkennen. Die Jungs und Mädels sammelten das abgenagte Holz mit Begeisterung auf und nahmen es als Erinnerung mit nach Hause. 

Die Erlebnisse der Waldameisen


Erlebnisse Herbst 2012 – Frühjahr 2013

Nach den Sommerferien legten wir im September gleich mit etwas Besonderem los: Wir trafen uns auf den Streuobstwiesen des Bund Naturschutz, um aus selbst geernteten Äpfeln Apfelmus zu kochen. Die Kinder sammelten zuerst heruntergefallene, aber noch gute Äpfel ein. Dann wurden die Äpfel mit den eigenen Taschenmessern möglichst kleingeschnitten. Auf kleinen Campinggaskochern haben wir leckeres Apfelmus gekocht und gemeinsam gegessen.

Im Herbst haben wir uns in Wolkersdorf an der Rednitz mit dem Biberexperten des Bund Naturschutz, Horst Schwemmer, getroffen. Er hat Biberfelle, Biberzähne und sehr viele Informationen über den Biber mitgebracht. Nach der Theorie haben wir uns an der Rednitz auf Spurensuche begeben. Bei einem gemeinsamen Spaziergang fanden wir am Wasser Bäume, die der Biber abgenagt hatte und konnten so die Biberspuren und die Lebensweise der Biber kennenlernen.

Als es draußen kälter wurde, trafen wir uns in der Küche des Evangelischen Hauses, um gemeinsam zu kochen. In drei Gruppen bereiteten wir ein ganzes Menü, was aus Rohkost, Kürbissuppe und selbstgemachten Müsliriegeln bestand. Auch hier wurde eifrig Gemüse geschnitten, Teig gerührt und gekocht. Zum Abschluss haben wir zusammen gegessen.

Im Frühjahr besuchten wir das Stadtmuseum in Schwabach, wo uns Almut Churavy Nester aller Art in der Wenglein–Ausstellung zeigte. Wir erfuhren jede Menge über die Nester und die Lebensweise verschiedener Vögel. Dabei konnten wir die unterschiedlichsten Eier bestaunen.

Seit Anfang des Jahres treffen wir uns ohne Begleitung eines Elternteils. Wenn Du auch Lust hast, mit uns etwas zu erleben, dann freuen wir uns, wenn Du kommst. Ruf doch einfach beim Bund Naturschutz an oder schaue auf unserer Homepage nach, was wir so alles machen.

Jutta Lemke/Susanne Ott


Unsere Erlebnisse 2012

Dieses Jahr haben wir mit den Waldameisen, der Kindergruppe der inzwischen 4 bis 7 jährigen, wieder viel erlebt. Im Winter besuchten wir den Eine-Welt-Laden, erfuhren, wie Kakao angebaut wird und wie wichtig es ist, dass die KakaobäuerInnen einen fairen Preis für Ihre Arbeit erhalten, so dass sie sich und ihre Kinder ernähren können. Anschließend stellten wir aus Zutaten des fairen Handels Fruchtkugeln her, die lecker schmeckten.


Ein weiterer Höhepunkt war Ende April der Besuch bei Evi Engel-Koch in ihrer gleichnamigen Gemüse- und Blumengärtnerei. Während einer Führung durch die 1923 gegründete Gärtnerei informierte Frau Engel-Koch über ihre Grundsätze: Sie verwendet keinerlei chemische Spritz- und Düngemittel, sondern setzt z.B. Nützlinge wie Fliegen und Käferlarven zur Schädlingsbekämpfung ein. Ihre Gemüsepflanzen  zieht sie selbst und verwendet dabei ausschließlich ungebeiztes Saatgut. Die Kinder erfuhren viel Wissenswertes über natürliches Gärtnern. Außerdem bekamen sie eine Menge zu sehen: Tomaten-, Brokkoli-, Blumenkohl- und Kohlrabipflanzen, verschiedene Salate, Kräuter und Blumen. Zum Abschluss gab es für alle eine gesunde Brotzeit mit frisch geernteten Radieschen und Schnittlauchbroten.

Im Mai besuchten wir die Umweltstation des LBV am Rothsee. Jeder von uns baute sich einen eigenen Kescher, um anschließend in den Tümpeln Wassertiere damit zu fischen. Danach wurden diese bestimmt und anschließend wieder vorsichtig in ihr Wasser zurückgebracht.

Nach drei so aufregenden Ausflügen beschäftigten wir uns bei einem Treffen an unserem Stammplatz im Wald intensiv mit dem Holunder. Die Kinder erkundeten den Stamm, die Blätter, die Blüten und erfuhren vieles über den Nutzen und die Verwertungsmöglichkeiten der Blüten und Blätter. Zum Abschluss gestaltete jedes Kind ein eigenes Baumbild.

Bei einem Besuch im Schwabacher Stadtpark war unser Thema der Müll. Wir diskutierten über die Müllentstehung und dessen Vermeidung im Alltag sowie über die Müllentsorgung. Anschließend sammelten wir den herumliegenden Müll im Stadtpark ein und waren erstaunt, dass dort so viel Müll liegt.

Ende Juni war unser Thema der Fluss. Wir erkundeten die Rednitz an einem sandigen Ufer im Limbacher Wiesengrund. Nachdem das Wetter so schön war, haben wir Tunnel und Wassergräben gebaut, Papierschiffchen schwimmen lassen und aus Erde, Sand und Kleister große Matschbilder gemacht. Dabei erfuhren wir noch viel Wissenswertes über den Fluss.

Wenn Du auch Lust hast, mit uns etwas zu erleben, dann freuen wir uns, wenn Du kommst. Ruf doch einfach beim Bund Naturschutz an oder schaue auf unserer homepage nach, was wir so alles machen.

Jutta Lemke/Susanne Ott

 


Die „Waldameisen“ lernen in der Gärtnerei Engel-Koch

Am Samstag, den 14.04.2012 erkundete die Schwabacher Kindergruppe „Waldameisen“ des Bund Naturschutz und ihre Eltern mit ca. 45 Personen die Gemüse- und Blumengärtnerei Engel-Koch in Schwabach. Während einer Führung durch die 1923 gegründete Gärtnerei informierte Frau Engel-Koch über ihre Grundsätze: Sie verwendet keinerlei chemische Spritz- und Düngemittel, sondern setzt z.B. Nützlinge wie Fliegen und Käferlarven zur Schädlingsbekämpfung ein. Ihre Gemüsepflanzen  zieht sie selbst und verwendet dabei ausschließlich ungebeiztes Saatgut. Die Kinder erfuhren viel Wissenswertes über natürliches Gärtnern und somit über Evi Engel-Kochs Leidenschaft, die jede(r) Anwesende spüren konnte. Außerdem bekamen sie eine Menge zu sehen: Tomaten-, Brokoli-, Blumenkohl- und Kohlrabipflanzen, verschiedene Salate, Kräuter und Blumen. Zum Abschluß gab es für alle eine gesunde Brotzeit mit frisch geernteten Radieschen und Schnittlauchbroten. Die Kindergruppenleiterinnen Jutta Lemke und Susanne Ott  freuten sich über die hohe Beteiligung und über das Interesse der jungen Familien, sich über regional erzeugte Produkte zu informieren.


Das Jahr 2011 bei den Waldameisen

Unsere Waldameisen, die Kindergruppe der 3 bis 6 Jährigen, haben dieses Jahr schon einiges erlebt. Anfang des Jahres, bei Eis und Schnee, haben wir uns natürlich auch im Wald getroffen und uns mit Spielen rund um das Thema Wald warm gehalten und dabei den Wald im Winter erkundet. Welche Geräusche hört man im Winter im Wald und welche Tierspuren kann man auf dem Boden und an den Bäumen entdecken waren unsere Fragestellungen.

Als der Schnee im März endlich geschmolzen war haben wir uns natürlich sofort auf die Suche nach Frühlingsspuren gemacht. Welche Triebe und Knospen kann man eventuell schon entdecken und was wächst im Frühjahr auf dem Boden, wenn der Schnee geschmolzen ist?  Einmal haben wir dabei einen Baum, die Birke, vom Stamm über die Äste und Blätter genau untersucht und im Anschluß selbst ein Baumbild gestaltet. Im April haben wir die ersten Kräuter selbst geerntet, bestimmt und daraus unseren eigenen Kräuterquark hergestellt und gemein-sam gegessen.

Neben den Treffen im Wald haben wir dieses Jahr schon einige Besuche gemacht. Zunächst besuchten wir die Kläranlage der Stadt Schwabach. Wir haben erfahren, wozu eine Kläranlage da ist und wie das Reinigen des Wassers funktioniert. Dabei haben wir die gesamte Anlage besichtigen dürfen und die Aufgaben der verschiedenen Klärbecken kennen gelernt. Zuletzt durften die Kinder verschiedene Dinge unter dem Mikroskop betrachten.

Ein weiterer Besuch führte uns zu Herrn Göpfert, einem Imker in Schwabach. Wir trafen uns direkt auf seinen Streuobstwiesen bei den Bienenstöcken. Die Bienen waren in den Stöcken eingesperrt, so dass keine Gefahr für die Kinder bestand. Herr Göpfert hat den Kindern anhand eines leeren Stockes gezeigt, wie ein Bienenstock von innen aussieht, wie die einzelnen Waben aufgebaut sind, wie die Bienen den Honig lagern und wie der Honig geerntet wird. Die Kinder konnten den Honig direkt von den Waben probieren und auch das Bienenwachs von den Platten einmal selbst entfernen.

Im Sommer, als es warm genug war, haben wir unseren eigenen Barfußpfad im Wald angelegt. Die Kinder haben verschiedene Materialien, wie Tannenzapfen, Moos, Blätter, kleine Äste etc. gesammelt. Nachdem  wir uns mit Stöcken einzelne Abschnitte gelegt haben, wurde der Pfad mit den gesammelten Dingen aufgefüllt und dann von allen ausgiebig getestet.

Ein weiterer Selbstbau war unsere Hütte im Wald. Unter Anleitung eines engagierten Papas sammelten die Kinder größere und kleinere Äste, die wir an vier zusammen-stehenden Bäumen für den Hüttenbau verwendeten. Mit einem Beil wurden größere Äste Totholz durchtrennt, mit Taschenmessern kleinere Äste entfernt und zum Schluß noch jede Menge Tannenzweige für das Dach gesammelt. Nach einer guten Stunde war schon eine ganz ansehnliche Hütte entstanden in der die Kinder dann auch gemeinsam Brotzeit machten.

Mit "Weihnachten im Stall" am Faberhof in Hilpoltstein beschlossen die Waldameisen ihr Jahr. Sie fütterten Ponys, Schafe, Schweine und Ziegen und lauschten den Weihnachts-geschichten von Frau Faber. Zum Abschluss gab es im Hof ein wärmendes Feuer und ulkige Kartoffeln mit Quark (lilafarben oder in Tannenzapfenform = alte Kartoffelsorten) – für Eltern und Kinder ein schöner Jahresausklang der Waldameisen.


Ernährung ohne Gentechnik

Am Dienstag, den 12.07.2011 trafen sich Eltern der Kindergruppe „Waldameisen“ des Bund Naturschutz Schwabach zu einem gesunden Frühstück im Wald.

Als Referentin hatten die Leiterinnen der Gruppe, Susanne Ott und Jutta Lemke, Frau Andrea Dornisch, Koordinatorin des Bündnisses gentechnikfreier Landkreis Roth & Stadt Schwabach, eingeladen.

Nach einer Vorstellung ihrer ehrenamtlichen Arbeit erläuterte Frau Dornisch was Gentechnik ist und welche Risiken sich für Verbraucher, Bauern und die Umwelt ergeben. Weiter informierte sie darüber, welche Lebensmittel garantiert gentechnikfrei sind, wie sie gekennzeichnet sind und wo man diese einkaufen kann.

Frau Dornisch betonte dabei, dass Einzelne durch gezieltes und kritisches Einkaufsverhalten sehr viel bewirken können. Im Anschluß an den „Vortrag“ entspann sich eine lebhafte Diskussion und ein Austausch über die Zubereitung von gesundem Essen und die Ernährung in den jeweiligen Familien.


Besuch auf dem Faber-Hof

Die Waldameisen besuchten am 12.10.2010 den Bio-Faberhof in Hilpoltstein und konnten dabei eine Menge erleben und selbst mitarbeiten und zupacken.

Am Hof von Familie Faber leben viele Tiere (Schafe, Ziegen, Hühner, Hasen, Enten, Ponys, Schweine), v.a. vom Aussterben bedrohte Tierrassen. Die Waldameisen durften den Fabers bei ihrer Arbeit helfen: Zunächst hatten die Tiere einen Riesenhunger und wurden von den Kindern mit Karotten, Kürbissen, Graskops und getrocknetem Gras gefüttert. Danach lernten die Kinder Angorahasen kennen, durften sie streicheln und ganz behutsam aus ihrem Fell Wolle entnehmen; eine Arbeit, die Frau Faber regelmäßig verrichten muss, um die Wolle verkaufen zu können. Anschließend wurden, zusammen mit den Kindern, die Klauen eines Schafs gesäubert. Ebenso wurden die Kinder in das Schafscheren eingewiesen und durften sich eine kleine Schafslocke als Andenken mitnehmen.

Nach getaner Arbeit wurde die müden Kinder von Frau Faber mit dem Traktorgespann wieder auf den Hof gefahren. Dort durften sie sich ein Säckchen Kartoffeln zusammenstellen. Familie Faber baut seltene Kulturpflanzen an, darunter alte bzw. seltene Kartoffelsorten. Diese gab es dann zur Stärkung: Leckere gegarte Kartoffeln (in unterschiedlichen Farben, Größen und Sorten) mit Quark..

Die Waldameisen und Mama`s danken Familie Faber für diesen einmaligen Nachmittag auf ihrem Hof. Kinder und Mütter waren total begeistert und fasziniert von den Tieren und von Familie Faber, die uns sachkundig und mit viel Liebe am Leben und Arbeiten auf ihrem Bauernhof teilhaben liesen.

Vielen herzlichen Dank!